Book Section
Katrin Köppert
Queere Ästhetiken des Algorithmischen in Zach Blas’ Contra-Internet: Jubilee 2033
Der in seinen mannigfachen Referenzen nahezu opake Film Contra-Internet: Jubilee 2033 von Zach Blas (2018) steht im Zentrum der Frage, welches Internet wir uns aus einer queer-theoretischen und queer-ästhetischen Perspektive vorstellen können. Was ist eine queere Vision des Internets? Wie lässt sich eine Zukunft des Internets prophezeien, die den von Technologieunternehmen herbeigeführten Nexus von Mystik und Mathematik hintertreibt? Am Beispiel der im Film verhandelten Symbole, Objekte und Materialien beschäftigt sich dieser Beitrag mit der queeren Ästhetik des Algorithmischen.
Title |
Queere Ästhetiken des Algorithmischen in Zach Blas’ Contra-Internet: Jubilee 2033
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Author(s) |
Katrin Köppert
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Identifier | |
Description |
Der in seinen mannigfachen Referenzen nahezu opake Film Contra-Internet: Jubilee 2033 von Zach Blas (2018) steht im Zentrum der Frage, welches Internet wir uns aus einer queer-theoretischen und queer-ästhetischen Perspektive vorstellen können. Was ist eine queere Vision des Internets? Wie lässt sich eine Zukunft des Internets prophezeien, die den von Technologieunternehmen herbeigeführten Nexus von Mystik und Mathematik hintertreibt? Am Beispiel der im Film verhandelten Symbole, Objekte und Materialien beschäftigt sich dieser Beitrag mit der queeren Ästhetik des Algorithmischen.
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Is Part Of | |
Place |
Berlin
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Publisher |
ICI Berlin Press
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Date |
October 12, 2021
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Subject |
Künstliche Intelligenz
Algorithmen
queer sensibilities
Jarman, Derek
Preciado, Paul B.
Turing, Alan
uncanny decolonization
biodrag
Internet
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Rights |
© bei den Autor*innen
Dieses Werk ist veröffentlicht unter einer Creative Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International Lizenz.
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Harvested |
yes
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Language |
de-DE
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short title |
Queere Ästhetiken des Algorithmischen
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page start |
149
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page end |
176
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Source |
Queeres Kino / Queere Ästhetiken als Dokumentationen des Prekären, hg. v. Astrid Deuber-Mankowsky und Philipp Hanke, Cultural Inquiry, 22 (Berlin: ICI Berlin Press, 2021), S. 149–76
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